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Effizienz: Energieverlust eines Wechselrichters

Effizienz: Energieverlust eines Wechselrichters

Effizienz ist ein entscheidender Faktor bei der Konzeption einer PV-Anlage. Der Wechselrichter bestimmt, wie viel von der Eingangsleistung als Ausgangsleistung zur Verfügung steht. Ein hoher Wirkungsgrad bedeutet weniger Energieverlust und damit eine höhere Leistung der PV-Anlage. Bei der Auswahl eines Wechselrichters ist es wichtig, nicht nur den Wirkungsgrad, sondern auch die spezifischen Anforderungen und das Budget zu berücksichtigen. Ein höherer Wirkungsgrad geht oft mit höheren Kosten einher.

Energieverlust

Das Maß dafür, wie viel Energie von der Sonnenenergie in nutzbaren Strom umgewandelt wird, wird durch den Wirkungsgrad ausgedrückt. Dieser Wirkungsgrad wird in Prozent ausgedrückt und gibt an, wie viel Prozent der Energie, die in den Wechselrichter gelangt, tatsächlich nutzbar ist. Ein höherer Wirkungsgrad bedeutet, dass bei dieser Umwandlung weniger Energie verloren geht. In der Regel hat ein moderner Wechselrichter einen Wirkungsgrad von mehr als 95%.

Berechnungsbeispiel

Angenommen, Sie haben eine Solarstromanlage mit einer Kapazität von 10kW. Die Anlage produziert durchschnittlich 50kWh pro Tag. Falls Ihr Wechselrichter einen Wirkungsgrad von 90% hat, bedeutet dies, dass Ihr Wechselrichter 45kWh nutzbare Elektrizität an Ihr Haus oder Ihr Unternehmen liefern wird. Wenn Sie sich stattdessen für einen Wechselrichter mit einem Wirkungsgrad von 96% entscheiden, bedeutet dies, dass Sie 48kWh nutzbaren Strom erhalten, also 3kWh mehr als mit dem Wechselrichter mit 90% Wirkungsgrad.

Geben Sie Ihren Kunden den richtigen Rat, und wenden Sie sich für eine professionelle Wechselrichterberatung an uns.

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